Die besten Hacks für wirksame Arbeit an Organisationen

Hör auf an Verhalten zu arbeiten, arbeite an Verhältnissen

Nicht die Arbeit an Menschen und deren Denken sowie Verhalten, sondern die Arbeit an Organisationen ist, was wirksam Höchstleistung weckt und aufrechterhält.

In diesem Wissen handele ich tagtäglich mit meinen Kunden und gemeinsam mit vielen Kolleginnen und Kollegen.

Einige dieser Berater-Kollegen habe ich gefragt

„Was ist dein bester Tipp für die wirksame Arbeit an Organisationen?“

Dabei ist eine lehrreiche und inspirierende Sammlung von Tipps herausgekommen, die ich an dieser Stelle sammle.

Wenn du als Berater:in ebenfalls einen Tipp hast, dann schreibe einen Beitrag auf deinem Blog oder an anderer Stelle, verlinke darin auf diesen Beitrag und sende mir eine kurze Mitteilung an mail@dennis-arntjen.de. Ich werde deinen Beitrag dann hier anteasern und verlinken.

Die folgenden Tipps konnten wir schon gemeinsam einsammeln. Lass dich inspirieren!

Inspiration für mehr Wirksamkeit

Boris Wehmann schreibt unter dem Titel „Arbeit an Organisationen“ darüber, dass er seine Arbeit wie eine Expedition in ein unbekanntes Land wahrnimmt. Es gibt viel zu entdecken und zu beobachten.

Eines seiner liebsten Werkzeuge (und damit auch sein Tipp für diese Sammlung) für diese Entdeckungsreise und Beobachtung ist die Organisationsrückschau.

Ein wunderbares Werkzeug, dass dabei hilft, Klarheit zu erlangen.

„Das Wichtigste, was passiert ist aber, dass wir gemeinsam den Blickwinkel ändern und die Organisation in einem neuen Licht betrachten.“

Hier kannst du den gesamten Artikel von Boris lesen.

Julia Henke schreibt in Ihrem Beitrag unter dem Titel „Von Methoden, Werkzeugen und echtem Handwerk“ über die Tool-Verliebtheit und weshalb vieles was als Werkzeug betrachtet wird, gar kein Werkzeug sein kann.

Als Tischlerin weiß Julia zu beurteilen, was Werkzeuge sind und wie sie sich sinnvoll einsetzen lassen. Also kann sie als Beraterin für Organisationsdesign auch sehr gut Methoden von echten Werkzeugen abgrenzen.

„Wenn nach effektiven neuen Tools gerufen wird, dann wird sich in Wirklichkeit häufig nach einer Methode gesehnt, die ein gewünschtes Ziel garantiert.“

So schreibt sie im weiteren Verlauf ihres Artikels vom „Werkzeug NR.1 – Von klein nach groß, vom Abstrakten zum Konkreten!“

Sei gespannt und lass dich auch von Julia inspirieren! 😊

Angelika Ballosch schreibt in ihrem Beitrag zu dieser Sammlung „4 Handlungsfelder für die Gestaltung einer zukunftsfähigen Marketingorganisation“ über ein Thema, dass sehr nah an dem liegt, was ich in meiner Arbeit mit Vertriebsorganisationen tue.

Sie stellt die Frage „Wie können organisationale Strukturen gestaltet werden, um in dynamischen Umfeldern erfolgreich in Marketing und Vertrieb zu sein?“

Und sie beantwortet diese Frage zunächst über die Gründe für die Ineffizienz von Organisationen im Allgemeinen und Marketingorganisationen im Besonderen um dann in ihrem weiteren Beitrag auf Begriffe wie „Marktintelligenz“, „Always beta!“ und „Kontinuität“ einzugehen.

Auch dieser Beitrag hat mich sehr begeistert. Ich bin mir sicher, er wird auch dir helfen, Ideen zu entwickeln deine Organisation anders zu denken!

Jan Krims geht auf die Aussage ein, die vielfach dazu führt, dass Transformation Gedanklich und Praktisch auf die Seite geschoben wird.

„Keine Zeit für Transformation? Verändern Sie Ihre Organisation im Hier und Jetzt!“ lautet der Titel seines Beitrags.

Dabei teilt er eine Beobachtung, die ich so auch mache. Nämlich die, dass Unternehmer:innen und Geschäftsführer:innen durchaus bewusst ist, dass ihre Organisationen nicht anpassungsfähig genug seien. Sie fühlen sich aber wegen fehlender zeitlicher Kapazitäten und Ideen nicht in der Lage diesen Prozess zu starten.

Jan regt an, zu reflektieren. Die Perspektive zu verändern und Veränderung nicht als Projekt zu sehen. Anpassungsfähigkeit kann (und muss) laufend erhöht werden.

Im Beitrag finden sich dann viele Beispiele, die zum Nachdenken anregen. Wenn sie auch – wie Jan schreibt – auf keinen Fall als Rezepte verstanden werden können und sollen.

Lass dich auch von diesem Beitrag inspirieren! 🙂

Marika Junikajtes schreibt über Organisationshygiene und spricht mir damit aus der Seele.

In Ihrem Beitrag „Optimierst du noch oder arbeitest du schon an der Wertschöpfung?“ geht sie darauf ein, wie sehr Optimierungswahn die Anpassungsfähigkeit von Unternehmen behindert und welche Rolle dabei veraltete Management-Instrumente und „Das haben wir immer schon so gemacht“ spielen.

Aber es bleibt nicht bei dem Finger in der Wunde, sondern Marika bietet Lösungen an. In Form von Reflektionsfragen und einem kleinen Startimpuls, der insbesondere für diejenigen interessant ist, die an Vertriebsperformance mittels Anreizen glauben…

Also. Beginn den Frühjahrsputz mit diesem Artikel! 🙂

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